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Ohne Verstand und völlig unkontrollierbar genieße ich, wie die Zunge mir meine Muschi ausleckt, so tief wie mich bisher noch niemand mit seiner Zunge geleckt hat. Die langangekündigte Explosion meiner Triebe lässt mich aufbäumen. Eine Orgasmuswelle nach der anderen jagt durch meinen Körper, ich bin völlig diesem 40 Jahre älteren Mann mit seiner rauen langen Zunge ausgeliefert und erlebe eine Dimension, die ich selbst als völlig pervers bezeichnen würde. Ich kann nicht mehr anders und schreie inzwischen meinen Orgasmus heraus, während die Zunge des Perversen noch intensiver und noch tiefer meine Muschi durchpflügt. Es dauert eine gefühlte Unendlichkeit, bis nach etlichen Wellen der Orgasmus abebbt und ich völlig fertig im Sand zusammenbreche, was Toni allerdings nur kurz am Weiterlecken hindert. Mit jedem Lecken seiner geschickten Zunge entlockt er mir weitere kurze Schockmomente, kurzen Nadelstichen gleich, die ich mit fast hilflosem Gegrunze beantworte. Ich fühle mich wortwörtlich ausgeleckt und fertig. Ich schaue beide entsetzt an, bin aber zu fertig um noch irgendwie reagieren zu können. Doros hof.
Vor uns unterhielt sich ein Ehepaar. Es reizte mich etwas zu tun, wobei wir hätten entdeckt werden können. Meine Hände wanderten frech in ihre Hosen, ich wollte fühlen, ob sich etwas regte. Aber das hätte ich eigentlich nicht tun brauchen, denn in beiden Hosen war inzwischen wenig Platz. Die letzten Zeilen des Gedichtes „Willkommen und Abschied” von Goethe fielen mir ein: „Und doch, welch Glück geliebt zu werden, und lieben, Götter, welch ein Glück!” Ich dachte an Robert und an seine Eifersucht, die ihn manchmal überfiel, das wollte ich nicht riskieren. Es war bisher ein so schöner Abend gewesen. Mein Verlangen war zu groß geworden, deshalb mischte ich mich ein, ich musste einfach diese beiden Männerkörper berühren. Sie waren sich sehr ähnlich. Immsoscout.Cousins, Teil 03. Das eigene Haus - 06 Prüfungen.
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